Das ARTHOTEL HEIDELBERG ist mit seiner Kombination aus denkmalgeschütztem Altbau und modernem Neubau architektonisch einzigartig in der Heidelberger Altstadt. Die individuelle und technische Ausstattung der Hotelzimmer lassen keinerlei Komfort vermissen.
Über das Hotel
Einzigartige Mischung aus Historie und modernem Zeitgeist
Der persönliche und unkomplizierte, professionelle Service, macht das ARTHOTEL HEIDELBERG bei Geschäftsreisenden, die familiäre Atmosphäre bei Heidelbergbesuchern aus aller Welt zu einem beliebten Ort des Verweilens.
Credo
Qualität ist Pflicht, Service die Kür.
Der Reiz Heidelbergs soll sich für Sie auch in und an Ihrem Aufenthaltsort widerspiegeln. Das ist nur eines unserer Ziele. Ob Sie feiern, Ihre freie Zeit genießen oder arbeiten und tagen. Für uns kein Widerspruch. Als Ihre Gastgeber wollen wir Sie unterstützen, Ihren guten Ideen den richtigen Raum zu bieten.
Geschichte des Hauses
Ein kurzer Abriss
1200
die ältesten Spuren des Hauses stammen aus den Jahren davor.
1220
ein Wohnturm an der Stadtmauer ist nachgewiesen.
1693
Zerstörung Heidelbergs durch die Pfälzischen Erbfolgekriege (durch die Franzosen).
1700
seit diesem Jahr können wir auf eine gesicherte Geschichte zurückschauen.
1716
Verkauf durch die Witwe des Schreinermeisters und Glöckners von St- Peter an Prediger Johann-Christian Kirchmeyer mit der Auflage ein Pfarrhaus zu bauen. Die vis-a-vis liegende Peterskirche ist das älteste Gotteshaus der Stadt.
1719
Errichtung eines Eckhauses, der Erker stammt aus einem zerstörten barocken Eckhaus gegenüber.
1723
Verkauf des Hauses an Reichspostmeister Abraham von Lüls. Es diente nunmehr als Relaisstation der Reichspost von Turn und Taxis. Im Hof befanden sich Stellplätze für Kutschen und Pferdeställe. Sein Sohn verkauft. Ein kleines goldenes Pferdchen auf der Erkerspitze des Hauses erinnert an diese Zeit.
1761
Der Sohn des Reichspostmeisters verkauft an Kirchenrat Vomrad, danach folgten viele Besitzerwechsel.
1826
Kauf durch Philosophieprofessor Carl August Erb – bekannt geworden durch den Versuch den Neckar mit Schwimmschuhen zu überqueren und Flugversuche im Hof.
1844
Verkauf an den Kutscher Johannes Fahrbach. Nutzung weiterhin als Poststation und für Ställe. Sein Sohn Fahrbach war ein Landschaftsmaler der Spätromantik, bekannt als Louis Fahrbach.
1886
Übernahme durch den Heidelberger Arzt Dr. Josef Wirth, durch Heirat der Alleinerbin Anna Katharina Fahrbach.
1923
Fa. Wirth und Bucher eröffnen ein Radiogeschäft.
1945
Nach Kriegsende Besetzung durch die amerikanische Armee. Die Redaktion der Zeitschrift Stars & Stripes befand sich im Haus.
1955
Auszug/Freigabe der Amerikaner.
1981
Erwerb des Hauses durch Gerhard Romer, der ein Design-Möbel und Einrichtungshaus geführt hat.
2003
Verkauf des Hauses. Vollständige Sanierung mit neuem Anbau und Ausbau zu einem Hotel und Restaurant.
2006
Eröffnung des ARTHOTEL HEIDELBERG und des RESTAURANT ROMER